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06.09.19 Single-VÖ: Der Mond ist ausgefallen.
09.09.19 Video-Release
04.10.19 Single-VÖ: Kommt da noch was?
01.11.19 Album-VÖ (Vinyl + Digital)
20.11.19 Album-Releasekonzert in der Prinzenbar (Hamburg)
Label: Kombüse Schallerzeugnisse
Promo: Backseat
18.04. Cottbus – Café Grenzenlos
19.04. Dresden – Buchbar
20.04. Darmstadt – An Sibin
22.04. Frankfurt/Main – Café Lounge Jasmin
23.04. Gießen – Trocken & Lieblich
25.04. Köln – Nachtigall Bar
10.05. München – Kult Café Pepa
11.05. Stuttgart – Sideways
13.05. Nürnberg – Ludwigs Bar
14.05. Augsburg – Neruda Kulturcafé
16.05. Quedlinburg – Bar Reiche
17.05. Hamburg – Mobile Blues Club
Verträumt, melancholisch und einfallsreich sind seine Texte, melodiös und verspielt ist die begleitende Musik. Getragen werden die Songs von einer warmen und souligen Stimme. Das erinnert an Nils Frevert und Gisbert zu Knyphausen und klingt doch immer nach Drebe. In seiner Wahlheimat Hamburg hat sich Drebe mit Band (in verschiedensten Besetzungen) schon durch die Clubs gespielt und sich einen Namen gemacht. Im April und Mai 2013 folgte dann eine Tour quer durch die Republik, die im Rahmen der Veröffentlichung seines ersten Albums Nudeln mit Spinat in Käsesoße stattfand. Auf diesem Album zeigt Drebe seine ganze musikalische Bandbreite: Von akustischen Klängen zu Rock bis hin zu Elektro – alles fügt sich natürlich ineinander ohne aufgesetzt zu wirken. Das klingt wie eine Kakophonie des gehobenen Geschmacks, wie ein Viererpasch auf die Ohren. Also wenn nicht jetzt wann dann, denn ansonsten 1,2,3 letzte Chance vorbei!
Zusammenfassend kann man mit Fug und Recht behaupten, dass er uns ein gelungenes Debütalbum präsentiert und ich bin mir vollkommen sicher, dass man noch viel von ihm hören wird!
– Pretty in Noise – Home is where the Noise is
Minimalistisch aber berührend.
– Newcomerszene.de
Eine Platte für einen langsamen Spätnachmittag, an dem die Sonne durch die Wohnungsfenster glitzert. Und auf dem Küchentisch dampfen vielleicht Nudeln mit Spinat in Käsesoße.
– LangweileDich.net
Die Platte ist klasse. Träumerei, Melancholie und Texte die es in sich haben. Klingt stellenweise nach einer Mischung aus Gisbert zu Knyphausen und Nils Frevert. Abwechslungsreich ist es auch noch. Toll!
– Musik mit Herz